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George Dandin


GVB-Summer im Pfarrgarte

Mundartfassung von Hugo Kropf

Regie: Hans Peter Burla

Inhalt des Stücks

George Dandin, ein sehr reicher und geltungsbedürftiger Landbesitzer und Bauer, hofft, durch die Ehe mit dem adeligen Mädchen Angélique, Zugang zu den von ihm bewunderten Adelskreisen zu bekommen.

 

Diese ungleiche Verbindung wird gestört, als der vom Hof in Versailles auf das Land gezogene junge Edelmann Clitandre anfängt, der jungen Frau nachzustellen. Die hübsche, lebenshungrige Angélique geht auf seine amourösen Spielereien ein, da sie sich geschmeichelt fühlt und nicht auf alle Vergnügungen verzichten will.

 

  In heller Empörung darüber, dass seine Frau die Regeln der Ehe so offensichtlich missachtet, beschwert sich George Dandin bei Angéliques Eltern. Diese verarmten Adeligen wollen, schon nur aus ökonomischen Gründen, dem reichen Schwiegersohn und seinen Anschuldigungen gegen ihre Tochter keinen Glauben schenken. Immer wieder versucht George Dandin seine Schwiegereltern zu Zeugen der Liebesabenteuer ihrer Tochter zu machen, und immer wieder schafft es Angélique, die scheinbar ausweglose Situation geschickt zu ihren eigenen Gunsten zu wenden. 


Fotos


Ensemble


Hinter der Bühne

Regieassistenz Silvia Zaugg & Ruth Peter    
       
Bistro Urs Steffen & Team
       
Technische Unterstützung    
Martin Loosli